Ausländische Fahrende blockieren Feuerwehr in Orpund und überfahren willkürlich Felder in Pieterlen!

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Medienmitteilung Junge SVP Kanton Bern, 09.05.2021 – Der Kanton Bern sorgt mit seiner Willkommenspolitik für ausländische Fahrende für ein riesiges Chaos. Wie es die Junge SVP bereits im Abstimmungskampf vorausgesagt hat: Der Kanton Bern wird zum Magnet und wird dank den ausgesendeten Signalen der Kantonsregierung von halb Europa überrannt!

Aus sicherer Quelle hat die Junge SVP Kanton Bern erfahren, dass die Feuerwehr in Orpund aufgrund der illegalen Besetzung EINSATZUNFÄHIG war und andere Feuerwehren aus den Nachbargemeinden den Dienst während mehreren Stunden übernehmen mussten. Weiter wurde uns ein Video zugespielt, wie ausländische Fahrende illegal und willkürlich über Felder in Pieterlen fuhren. Mit der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit für die Einwohnerinnen und Einwohner vom Unteren Seeland ist nun für die Junge SVP die rote Linie definitiv überschritten
worden!

Die Junge SVP fordert die Kantonsregierung und Landesregierung auf:

  • eine Zero-Toleranz-Strategie bei illegalen Landnahmen zu fahren
  • eine gross angelegte Online-Video-Kampagne in Sprachen Deutsch, Französisch, Rumänisch und Englisch zu lancieren, mit der klaren Botschaft, dass hier im Kanton Bern KEINE illegalen Besetzungen akzeptiert werden
  • sofortiger Landesverweis mit polizeilicher Begleitung an die Landesgrenze sowie Einreisesperre, wenn Straftaten wie heute verübt werden
  • bei Zuwiderhandlung Konfiszierung der Fahrzeuge
  • entstandene Schäden bei Landwirten und Dritten wird umgehend von den Fahrenden finanziell beglichen
  • Berufsverbot für Fahrende, welche illegale Landnahmen vollziehen
  • verstärkte Patrouillen-Fahrten der KAPO im Seeland und sofortiges Einschreiten
  • bereits eine Abweisung an der Landesgrenze, wenn keine Plätze in der Schweiz frei sind

Der für die Bevölkerung unzumutbare Zustand, den einzig und allein der Regierungsrat und das Kantonsparlament mit ihrer fatalen Willkommenspolitik zu verantworten haben, ist umgehend zu beseitigen!

Die JSVP lässt sich das Wort nicht verbieten. Einen Sachverhalt so darzustellen wie er sich zugetragen hat, sollte erlaubt sein und keine Folgen vor Gericht haben. Fest steht; alle ausser die JSVP kuschen, nur wir sprechen Klartext!

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